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HoMedics MePro Ultra – Heute wieder lästige Haare geblitzdingst

Zwischenbericht Woche 4 1/2

HoMedics MePro Ultra Anwendungswoche 4 1/2: Solange tue ich es nun schon mit dem innovativen Haarentfernungsgerät. Höchste Zeit also für den nächsten Zwischenbericht!

Bisher bin ich auch weiterhin guter Dinge, soviel sei vorweg schon mal verraten – es gibt aber auch noch Dinge, die sich bei mir bisher noch nicht zur vollsten Zufriedenheit eingestellt haben.

Dazu aber im Bericht mehr und gleichzeitig möchte ich dann auch noch ein paar Rückfragen von Euch beantworten …

HoMedics MePro Ultra

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Damit Ihr wisst wo wir aktuell in meinem HoMedics MePro Ultra Test stehen, habe ich die praktische Übersicht aus dem kleinen Anleitungsbüchlein übernommen. Den ersten Bericht könnt Ihr zudem auch HIER [KLICK*] nochmals nachlesen.

HoMedics MePro Ultra

Mittlerweile hat sich die Anwendung des HoMedics MePro Ultra Haarentfernungsgerätes bei mir schon eingespielt. Früher zückte ich unter der Dusche den Rasierer. Heute tue ich das zwar immernoch, wende aber danach nochmals diese Methode hier an. Warum zweifach, rasieren und blitzdingsen?, werdet Ihr Euch jetzt sicher fragen. Die Antwort ist einfach: Ich reduziere mit der Anwendung des Gerätes quasi Schritt für Schritt den Haarneuwuchs. Das ganze mache ich solange bis keine Härchen mehr wachsen wollen. Ab dann kann ich dann auch den Rasierer (fast komplett bis auf eventuell notwendige Nachbehandlungen) weglegen.

Die genaue Anwendung

Ich möchte heute daher auch auf die Anwendung des HoMedics MePro Ultra genauer eingehen. Es gibt für Gesicht und Körper unterschiedliche Aufsätze für das Gerät. Für den Körper haben wir einen größeren und breiten Aufsatz. Hier im nächsten Bild zu sehen. Das ist quasi der Standardaufsatz. Hiermit kann ich Körper, also Beine, Arme, Achseln, Bikinizone – bei Männern auch Rücken und Brust – behandeln.

HoMedics MePro Ultra

Wer sich feine Härchen z.B. an der Lippe oder den Schläfen entfernen will, kann sollte hierfür den Gesichtsaufsatz benutzen. Er besteht aus einem Set mit Brille und ist wesentlich kleiner. Der Wechsel erfolgt ganz einfach, man schiebt den schmalen Gesichtsaufsatz über den breiten Körperaufsatz und damit ist der Gesichtshaarentferner auch schon einsatzbereit. Es gibt allerdings einen Unterschied! Beim Gesichtsaufsatz muss man aktiv klicken, um den Lichtimpuls auszulösen, das geht beim Körperaufsatz von alleine sobald dieser einsatzbereit ist und die beiden Kontakte gleichzeitig die Haut berühren.

HoMedics MePro Ultra Gesichtsadapter-Set
HoMedics MePro Ultra Gesichtsadapter-Set

Durch dieses praktische Klicksystem hat man sogar die Möglichkeit aus seinem HoMedics MePro Ultra einen Rasierer oder auch Epilierer zu machen. Auch hierfür gibt es spezielle Aufsätze die optional erhältlich sind.

Hat man den gewünschten Aufsatz aufgesteckt und ist dieser eingerastet, so kann man seinen HoMedics MePro Ultra in Betrieb nehmen und loslegen. Stecker wieder einstecken. Power Taste drücken, warten bis diese von rot auf weiss umspringt und danach noch die gewünschte Stärke einstellen.

HoMedics MePro Ultra

(Über den 3 elos-Stufen sieht man übrigens den Knopf für den Epiliereraufsatz)

Wie hätten Sies denn gerne?
Leicht – Mittel – Stark?

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Der HoMedics MePro Ultra, wenn er dann an ist, pustet vor sich hin. Heisst es zirkuliert Luft zur Kühlung des Gerätes. Er macht beim Blitzdingsen ein ähnliches Geräusch, wie ein normaler Fotoapparat der mit Blitz fotografiert. (Nur das hier keine Bilder rauskommen am Ende, sondern haarfreie Zonen 😉

Was die elos 3 Stufen des HoMedics MePro Ultra angeht, die man einstellen kann: Hier war ich bei der ersten Behandlung noch ein kleiner Schisser! Stufe 1 und eine unauffällige Stelle mussten es sein. Mittlerweile bin ich wesentlich mutiger, habe alle drei Stufen ausprobiert und wusele eigentlich fast nur noch mit Stufe 3 über meine Behandlungsstellen. Ich habe mich hier langsam rangetastet und bin zu dem Schluss gekommen: Stufe 1 ist ok, Stufe 2 auch und Stufe 3 war es ebenso. Ich fühlte mich bei allen Intensitäten stets wohl, somit spricht auch nichts dagegen hier die höchste Stufe zu wählen. Natürlich muss das jeder für sich ausprobieren.

Meine Anwendungsroutine

Ich habe in den ersten Wochen an den Beinen und Armen angefangen und mich dort rauf und runter “geblitzdingst”. (Ich nenne das übrigens so, weil ich es die treffenste Bezeichnung für diese Anwendung mit Licht empfinde und ich dabei stets schmunzeln kann.)

Man sollte sich merken wo man angefangen hat, also mit etwas System vorgehen, damit man nicht ‘zig mal über die selbe Stelle fährt. Der HoMedics MePro Ultra legt von alleine los, sobald die beiden silbernen RF-Stäbe die Haut gleichzeitig berühren. Hier ist auch stets auf die Sicherheit zu achten, denn zwischen den Behandlungen einer Hautstelle sollten mindestens 10sek Abstand liegen. Nicht auf eine Stelle permanent draufhalten so nach dem Motto: viel hilft viel! Dem ist nicht so.

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Im Grunde könnte man es auch mit rasieren vergleichen: Hier fährt man ja auch das Bein Stück für Stück ab. Der einzige Unterschied ist eben hier mache ich das ganze Blind, da man nicht erkennen kann, wo man jetzt schon war und wo nicht. Deshalb ist ein bisschen System gar nicht so schlecht bei der Anwendung.

“Kontinuierliches Gleiten” heisst die Devise und so gleite ich langsam aber stetig auf mir herum und der HoMedics MePro Ultra blitzdingst mich in ebenso kontinuierlichen Abständen selbstständig.

Hell, Heller, am Hellsten

Wie schon erwähnt, es ist ähnlich wie ein Blitz am Fotoapparat. Ein heller Lichtblitz, den man quasi auf seine Haut richtet, statt auf ein Motiv. Mit dem Gesichtsausfsatz ist es zwar möglich auch Oberlippe und Schläfen zu behandeln. Allerdings alles was über die Nase hinaus geht, also Augenbrauen oder Nasenhaare ;D könnt Ihr damit nicht behandeln. Und ganz ehrlich, ich würde auch nur ungern mit diesem hellen Blitz in die Nähe meiner Augen kommen. Denn jeder der schonmal beim Fotoapparat direkt in den Blitz gesehen hat, weiss wie das ist und sowas sollte man tunlichst vermeiden.

Die Brille, die beim Gesichtsaufsatz dabei ist verwende ich daher auch bei den normalen Behandlungen. Zudem werfe ich sämliche Haustiere (inkl. dem Mann) aus dem Zimmer. Denn die haben keine Brille und gerade beim Hund, der muss mit seiner Nase immer überall dran sein, möchte ich nicht, das er dann aus Versehen da reinschaut – viel zu hell 😉

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Wir reden hier von einem wirklich hellen Lichtblitz, der sehr intensiv ist. Wenn ich das Gerät in Benutzung habe sieht es bei uns im Schlazimmer aus, als habe ich soeben eine Teslarspule in Betrieb genommen, weil jeder Lichtimpuls auch das Zimmer gleich mit erhellt. Deswegen sollte man auch nicht in sehr dunkeln Räumen damit arbeiten – Ihr blitztdingst Euch sonst buchstäblich die Augen weg. Also immer vorsichtig und verantwortungsbewusst damit umgehen.

Falls Euch jedoch während der Behandlung ein Einbrecher überfällt, wäre der HoMedics MePro Ultra in der Tat eine Option zur aktiven Selbstverteidigung. 😉 Kleines Späßchen – aber Ihr versteht sicher, was ich damit sagen möchte.

Ich versuche nicht direkt in das Gerät zu schauen und schliesse auch meistens, trotz Brille, noch die Augen um einfach auf Nummer sicher zu gehen. Sobald Ihr das Gerät hochhebt stoppt auch der Lichtblitz. (Wir erinnern uns: “Klappt erst, sobald die beiden silbernen RF-Stäbe die Haut gleichzeitig berühren!”) Und beim Gesichtsaufsatz müsst Ihr eh selbst auf den Knopf drücken, um den Lichtimpuls auszulösen.

Für Epileptiker oder Menschen die durch Licht ausgelöste Migräne haben ist das natürlich nicht geeignet.

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Eure Fragen zum HoMedics MePro Ultra

Ich habe viele Muttermale, kann ich das Gerät dann auch verwenden?

Muttermale und Flecken sollte man vor der Behandlung abdecken. Hierzu könnt Ihr einen weissen Kajal verwenden. Damit einfach die Stelle kurz anmalen und danach kann das HoMedics MePro Ultra ganz normal angewendet werden. Bei mir sind das nicht so viele, 2 Stück am Arm, diese decke ich dann aber auch sicherheitshalber mit dem Kajal ab. Das betrifft übrigens auch Tattoos! Diese dunklen Stellen können ansonsten zuviel Licht absorbieren, was Hautreizungen verursachen könnte.

Ist das nur für helle Haare oder auch wenn man dunkelhaarig ist?

HoMedics MePro Ultra ist für alle Hauttypen und sogar alle Haarfarben geeignet. Lustig ist der Hinweis im Anwendungshandbuch: “Für die Hautfarbe, mit der Sie geboren sind!” Wer sich also beim asiatischen oder afrikanischen Nachbarn die Hautfarbe ausgeliehen hat, muss die erst zurückgeben 😉

Tut das denn nicht weh?

Seit ich HoMedics MePro Ultra benutze ist das glaube ich die am häufigsten gestellte Frage ever! Meine Feststellung in den vergangen Wochen war folgende: Wenn Ihr vor der Behandlung alle Eure Haare abrasiert/ epiliert habt und die Haut quasi zu diesem Zeitpunkt glatt ist, wenn Ihr das Gerät anwendet, dann tut auch nichts weh. Ansonsten könnt Ihr ein leichtes Ziepen verspühren, was nun aber mit dem Schmerz z.B. beim Eplilieren nicht zu vergleichen ist. Letzteres ist wesentlich schlimmer! Ansonsten spürt man Wärme – sehr angenehm – mehr wie Wellness und ganz und gar nicht unangenehm.

Pieksen oder Ziepen hat man also wirklich nur dann, wenn man eben irgendwo noch Härchen vergessen hatte. Die werden dann durch das intenstiv gepluste Licht und die Hochfrequenz an der Oberfläche “weggebrutzelt” und das ist das was man dann auch spürt. Aber selbst wenn man diese Situation mal hatte, würde ich das nicht als “Schmerz” bezeichnen. Es ist mehr so ein, “oh”, kaum wirklich merklich, ein sekundenbruchteiliges “huch” und schon wieder vorbei. Dementsprechend für mich nicht der Rede wert! Wenn ich mir überlege das manch andere Menschen sich mit gespikten, spitzen Metallnadeln gegen Falten durch Ihr Gesicht rollern, finde ich das wesentlich schlimmer.

Vorab sollte man natürlich, beginnend bei der kleinsten Stufe, immer einen Hautempfindlkeitstest durchführen und abwarten, ob sich nach 24 Stunden Reaktionen auf der Haut zeigen. Nur um auf Nummer sicher zu gehen. Bei mir war dieser Test problemlos.

Wie lange hält eigentlich so eine Lampe?

120.000 Lichtimpulse soll die Lampe aussenden können. Bei einer Ganzkörperbehandlung von 1 Person auf der höchsten elos-Stufe sind das also bis zu 9 Jahre!  Ich denke das ist ausreichend, bis man dann eine neue Lampe anschaffen muss.

Rasierst du vorher die Haare weg oder erledigt das auch das Gerät?

Ich rasiere vorher alle Haare ab, bevor ich das Gerät benutze. Danach wird bei der Anwendung dann der Haarfollikel zerstört, wodurch das Haar entfernt und der Haarwuchs nach und nach, von Behandlung zu Behandlung, geringer wird. Habe ich Haare vergessen, dann gibt es kurzes Pieksen und das Haar ist durch den Lichtimpuls weggeraucht. Es ist daher schon zu empfehlen sich auch daran zu halten und vorab zu rasieren.

Kann ich mich vor der Behandlung auch eincremen?

Ich tue es jedenfalls. Allerdings warte ich auch bis die Creme entsprechend gut eingezogen ist. Zum einen will ich den Applikator nicht verschmieren und zum anderen ist es einfach angenehmer wenn die Haut glatt ist. Durch das eincremen hat man dann ja auch den Vorteil, das das Gerät ggfls. sogar besser über die Haut gleitet. Aber wie gesagt, eine “Cremeschicht” würde ich jetzt eher nicht empfehlen.

Ist der Lichtblitz für die Augen nicht schädlich?

Klar! Wenn man direkt hinein sieht auf jeden Fall. Deshalb sollte man dann auch die Brille aufsetzen, die hilft hier schon sehr und vor allem es einfach vermeiden direkt ins Gerät zu sehen. Ihr setzt Euch ja auch nicht vor Eure Kamera und blitztdingst Euch dann direkt in die Augen… oder macht Ihr sowas ;D ? Ich jedenfalls nicht. Meistens hab ich die Augen eh zu und schaue dann an die Decke, die Wand oder einfach sonst wo hin.

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Preis & Erhältlichkeit

So viel Komfort hat natürlich auch seinen Preis. Aber wenn ich ehrlich bin für ein haarfreies Ergebnis bin ich bereit dieses Geld auszugeben! Bei SATURN ist der momentan im Onlineshop erhältlich [KLICK*] und kostet dort 499,00 EUR UVP*

Zwischenergebnis

Kommen wir nun zu meinem ersten Zwischenergebnis zum HoMedics MePro Ultra in etwas mehr als der Hälfte des angesetzten Behandlungszeitraumes. Am Arm und am Bein kann ich definitiv jetzt bereits eine merkliche Veränderung des Haarwachstums feststellen. Die Haare sind zum einen weniger nachgewachsen und ich habe auch den Eindruck sie wachsen nicht ganz so schnell wie zuvor. Was das angeht bin ich bereits zufrieden und erhoffe mir das ich diese Stellen auch langfristig komplett vom Wuchs befreien kann.

Etwas später, nachdem ich etwas mehr Vertrauen zu dem Gerät gefasst hatte, durfte es dann auch unter die Achseln und an die Bikinizone heran. Hier muss ich sagen, warte ich noch auf die Wirkung. Ich habe stark die Vermutung das hängt von der Haarbeschaffenheit ab. An Armen und Beinen habe ich eher weiche, feine Haare. Hier wird auch im Anwendungsheft darauf hingewiesen, dass es von Körperbereich zu Körperbereich unterschiedlich lang dauern kann. Beste Ergebnisse soll man in der aktiven Phase der Haare erzielen – nur leider habe ich keine Ahnung, wann das ist! Aber da ich ja eh regelmäßig das Gerät verwende, werde ich diese Phase wohl irgendwann auch treffen.

Schnell bin ich mittlerweile damit auch: Man braucht so ca. 10 Minuten für das komplette Bein, (somit 20 Minuten für beide Beide) Und für alles andere, also als restliche Körperbehandlung nochmal so ca. 20-30 Minuten.

Trotz das es eben an unterschiedlichen Stellen unterschiedliche Ergebnisse gibt, bin ich zum jetzigen Zeitpunkt sehr zuversichtlich, dass es wirklich klappt. Arme und Beine sind bereits auf einem guten Weg. Ich blitzdingse nun sorgfältig weiter und halt Euch auf dem Laufenden.

Wenn Ihr noch Fragen habt, dann immer her damit!
Ich werde gerne versuchen diese zu beantworten.