BenQ G1: Sie ist unerlässlich meine neue, kleine Kompaktkamera, wenn man einen Blog hat und gute Fotos möchte wird Sie zum ständigen Begleiter. Als ich anfing zu bloggen tat ich das damals mit meiner kleinen Kodak Kamera, die zu Beginn Ihren Zweck vollkommen erfüllte. Doch die eigenen Ansprüche wachsen und es offenbarten sich so manche kuriose Defizite, die mich auf die Suche gehen ließen nach einer Kamera, die auch ein Laie, wie ich einer bin, gut und optimal bedienen kann ….
Was macht man also als “Neuling”? Man fragt erstmal rum. Ich bin also los und habe mich bei den Bloggis (Ja, so nenne ich die “Bloggerlegen” liebevoll wenn Sie nicht hinhören) mal erkundigt. “Was benutzt du?” – “und du? und du?” usw. … und sehr sehr oft waren das Foto-Equipments, die man nicht mal einem Packesel mitgeben wollte! Oder die Kameras waren so teuer, dass es für mich an jeglicher Korrelation zu Zweck und Anwendung fehlte.
Natürlich kann ich verstehen, dass wenn man einen Blog professionell betreibt man auch professionelle Fotos haben sollte. Aber ich muss dazu auch sagen: Man kann es auch übertreiben, wann man High-End Geräte anschafft und anfängt ein Studio zu bauen. Vielleicht wenn ich mal nichts anderes mache, ok – aber ich z.B. habe noch einen Job und blogge weil es Spaß macht. Es ist für mich keine Arbeit und genauso sollten auch die Utensilien dazu sein; praktisch und komfortabel mit einem guten Grad an Qualität. Alles andere wäre doch to much!
BenQ G1 Handbuch: Ja! – Enzyklopädie: Nein!
Meine Wünsche waren also schnell definiert: Keine zig tausend Euro teure Kamera. Was ich jedoch wollte waren gute und auch realistische Aufnahmen machen. Auch preislich hatte ich eine Vorstellung, die zwischen 300 – 400 Euro lag. Es sollte zudem eine Digitalkamera sein und die Bedienung im Grunde absolut verständlich. Dazu müsste diese Kamera auch kleine Nichtigkeiten meinerseits abfangen … laienhaftes Gewackel hier und da … nicht immer die perfektesten Lichtverhältnisse (Ich hab ja keinen der mit diesen riesen silber leuchtenden Sonnenreflexsegeln hinter mir her läuft und alles ausleuchtet).
Jaaaha – diese Wünsche waren sehr leicht daher gesagt
… schwer war jetzt nur die passende Kamera dazu zu finden! (*aaargs)
Meine erste Wahl war dann erneut eine KODAK – klein kompakt 198 Euro. Der Grundgedanke war; Die Bedienung kennst du schon, das haut schon hin. Doch bereits nach der ersten Woche merkte ich, die Bildqualität war mies auch wenn die Anwendbarkeit gut war. Also suchte ich weiter, las Rezensionen und Elektromarktprospekte. Auch online schaute ich immer mal wieder in Shops nach Kameras und deren Beschreibungen. Bis ….ja, bis ich eines Tages bei conrad.de auf eine neue Kamera von BenQ G1 aufmerksam wurde, deren Beschreibung mich direkt angesprochen hat.
BenQ G1 Digitalkamera
14 Megapixel, 4,6-fach opt. Zoom, 7,6 cm (3 Zoll) Display, Full HD) in schwarz.
BenQ G1 – Die Herstellerangaben
Die BenQ G1 sorgt für einzigartige Momente aus jeder Position! Das dreh- und schwenkbare Display bietet Ihnen den Genuss von maximaler Flexibilität und Benutzerfreundlichkeit beim Fotografieren aus jedem Blickwinkel. Ein F1.8 lichtstarkes Objektiv erhöht die Lichtdurchlässigkeit bei schwachen Lichtverhältnissen, so dass die G1 in der Lage ist, atemberaubende Nachtaufnahmen zu erzielen – mit voller Tiefenschärfe und dank ISO auch ohne zu Verwischen. In Kombination mit der Handheld Night Shot-Funktion können Sie klare, lebendige Nachtbilder schießen – auch ohne Stativ!
Eine sehr interessante Beschreibung, die meine Anforderungen ja schon so gut wie erfüllte. Auch das drehbare Display der BenQ G1 würde mir so einiges an Verrenkungen und Aufnahmen über 2 Spiegel bei Selbstportraits abnehmen, weil ich das Display einfach nach vorne drehen kann. Und gute Fotos bei schlechten Lichtverhältnissen? Wer wollte bitte nicht schon immer Abends noch ein paar Bilder machen, nachdem er von der Arbeit heim gekommen ist, statt auf das beste Licht warten zu müssen?
BenQ G1 – Der erste Eindruck
Die Verpackung ist im ersten Moment viereckig, klein und handlich. Nach dem auspacken und dem diversen Zubehör ziehe ich auch eine schwarze – äusserst flache- Kamera aus dem Karton. Das Design erinnert mich auf den ersten Blick an die frühen Fotoapparate. Diesen Eindruck unterstützt das Lederetui zusätzlich noch, das man ebenfalls mitgeliefert bekommt. “Voll Retro!” schaut Sie aus. Die Funktionen kann ich auf den ersten Blick dennoch gut erfassen und weiss direkt wo ich was finde – auch ohne die Bedienungsanleitung zur Hand zu nehmen. Zudem ist sie leicht und liegt gut in der Hand, wirkt aber trotzdem nicht wie eine “Billigheimerkamera”, sondern durchaus sehr hochwertig.
BenQ G1 – Verarbeitung
Ich bin von der Wertigkeit und der Verarbeitung in der Tat beeindruckt. Das Gehäuse besteht aus Metall. Auch Knöpfe sind sehr hochwertig; Metallrädchen, Griffriefen und Linse sind top verarbeitet. Optisch wirkt Sie wie eine Große. Durch die eingelassene Lederimitatfläche kann man sie auch gut mit einer Hand halten. Der Finger findet auch einhändig den Knopf zum “abschiessen” und zoomen optimal. Auch das Etui in dem man die Kamera aufbewahren kann ist edel, sehr gut verarbeitet. Der praktische Umhängegurt ist recht dick und robust – die Befestigungen an der Kamera machten mir zuerst etwas sorgen, da sie doch, im Vergleich zum Rest, in meinen Augen etwas schwächlich wirkten, aber sie hielten meinen Zieh- und Zerrversuchen (natürlich ohne Kamera ;-)) stand.
Das Etue wird mit 2 dicken Druckknöpfen an der Unterseite geschlossen. Durch die Druckknöpfe hat man schnell das Etui auch wieder ab und kann erneut loslegen.
BenQ G1 – Ausstattung & Lieferumfang
Dafür das der Karton so handlich war, ging da trotzdem ordentlich was rein. Neben einem USB Kabel mit Netzteil, zum aufladen des Akkus, wird auch ein AV-Kabel mitgeliefert. Weiterhin eine CD auf der man das Programm “Media Impression 2” findet und die Bedienungsanleitung. Das spart zumindest Papier und Verpackung- hat aber auch den Nachteil, dass man entweder am PC nachlesen muss oder sich zu Hause selbst die relevanten Seiten der Anleitung ausdruckt.
1. Schnellanleitung
2. Digitalkamera
3. USB-Kabel
4. Wiederaufladbarer Lithium-Ionen-Akku
5. CD mit Software & Bedienungsanleitung
6. AC-Netzteil
7. AV-Kabel
Dazu gibt es noch ein “Retrotui” + Umhängeband (optional im Lieferumfang), mehr Retro als Etui in der Farbe “ocker”. [Aaaah AUGENKREBS!!!!] Wenn Ihr die BenQ G1 Kamera da rein steckt, sieht sie wirklich so aus, wie der Fotoapparat von Opa der auf dem Dachboden steht. Die Farbe gefällt mir leider gar nicht so. Aber um das optionale Beiwerk soll es ja eigentlich auch nicht gehen. Es wird übrigens mit dem Stativgewinde an der Kamera festgeschraubt.
BenQ G1 – Erste Inbetriebnahme
Man sollte zuallererst das Display einmal drehen- sonst bleibt alles dunkel. Man kann es um 180° nach oben drehen und zum Fixieren vollständig auf die Rückseite der Kamera klappen. Nach dem Anmachen erscheint ein lilaner Bildschirm mit dem BenQ Logo. Hier könnte man später auch ein selbst gemachtes Bild mit der BenQ G1 als Wallpaper benutzen- eine kleine Spielerei des Herstellers. Dazu ertönt ein fröhliches “Pling”. Die Menüführung habe ich direkt verstanden. Durch das Drehrad kann man mit dem Daumen navigieren. Im Menü selbst werden einem die verschiedenen Optionstasten zudem auch nochmal angezeigt.
Mein nächstes Ziel war dann dieser Szenenmodus, der es einem enorm erleichtern soll verschiedene Einstellungen für die Kamera zu treffen, auch wenn man keine Ahnung hat. Beim ersten Test war ich wohl blind – denn das Rädchen war für mich zuerst unsichtbar. (Dazu komme ich später nochmal).
Ansonsten war ich sehr zufrieden mit der BenQ G1. Die ersten Bilder konnte ich ohne Wackler machen. Auch im Dunkeln wurde es Tageshell, dabei war gar kein Licht an! Sie hatte den ersten Test bestanden … dann versagte der werksmäßig geladene Akku.
Akku
Jetzt erstmal Akku laden. Aber … was ein kurzes Kabel! Hallo kommt da noch mehr? Leider nein. Ein vielleicht 30cm langes Kabel gesteht uns BenQ hier nur zu. Nun gut, also erstmal Verlängerung suchen und dann Akku laden. Im Display erscheint eine dicke (leere) Batterie die sich mit grüner Materie füllt … immer und immer wieder. Der Akku der BenQ G1 lädt – beim ersten Mal sollte man Ihn ordentlich aufladen, was ich auch tue.
Was bei der BenQ G1 auch super war: Nach diesem ersten aufladen hielt und hielt und hielt der Akku tagelang-auch mit regen Fotosessions. Ich glaubte schon fast er würde es ewig machen. Deswegen bin ich sehr zufrieden mit dieser Akkulaufzeit.
Erste Fingerabdrücke
Sorry! Ich Frau! … und das ist für mich ein Punkt der in eine solche Review gehört. Mit den vielen Displays die wir nun so touchen und klappen können sind Fingerabdrücke vorprogrammiert. Auch bei der Kamera bleibt das nicht aus – auch wenn es hier kein Touchscreen ist. Das Display ein paar mal gedreht und schon sind sie da. Deshalb war das erste was ich zur Kamera angeschafft habe: DISPLAYSCHUTZFOLIE mit AntiFingerabdruck-Effekt. Das kann ich Euch nur empfehlen;: A) schont es euer Display – auch gegen Kratzer und B) Keine Fingerabdrücke mehr.
BenQ G1 – Das dreh- und schwenkbare Display
Wie konnte ich nur ohne ein drehbares Display die Bilder der AMU’s machen? Ich hab keine Ahnung!
Das drehbare Display ist super praktisch- nicht nur, dass ich mich beim Video drehen sehen kann – ich kann auch bei den Aufnahmen von Augen MakeUps alles vorab genau sehen und ggfls. noch Position und Ansicht korrigieren. Dazu kommt das es mit 3 Zoll wirklich ein BIG DISPLAY ist. Nicht vergleichbar mit anderen kleinen Digitalkameras, wo man ab 30cm Abstand nichts mehr erkennt.
Funktionen
Alle Funktionen im Detail anzusprechen ist vielleicht etwas viel des Guten. Deswegen stelle ich Euch die Modi vor mit denen ich bisher die besten Erfahrungen gemacht habe und welche es grundsätzlich gibt. Natürlich kann man, wenn man sich auskennt, Brennweite und Belichtungsdauer auch selbst einstellen, auch das wäre möglich – aber ich kann das nicht und bin deshalb für jeden Modi dankbar. Und BenQ kommt mir da wirklich sehr entgegen.
Szenenmodi & Filter
Insgesamt hat die Kamera sieben Linsen, die sich in sechs Gruppen aufteilen inklusive der asphärischen Linse, damit Bildfehler auf ein Minimum reduziert werden können. Im Weitwinkelbereich bekommt man bei 24 Millimetern (Kleinbildformat) einen relativ großen Bildausschnitt bei Landschafts- und Gruppenaufnahmen. Die bereits erwähnte Anfangsblende von F1.8 ermöglicht noch Fotos bei extrem schlechten Lichtverhältnissen. Die Kombination aus optischem Bildstabilisator und sehr schnellem Bildprozessor ermöglicht scharfe Nachtaufnahmen ohne Stativ. Die geringe Schärfentiefe soll dem beliebten Bokeh-Effekt entgegenkommen, der das Motiv scharf in den Vordergrund stellt und die Umgebung sanft verwischt. Der optische Zoom vergrößert 4,6-fach, dass eine maximale Brennweite von 110 Millimetern entsteht. Die Anfangsblende liegt dann bei F4.6 und bietet noch eine gute Lichtausbeute an.
Praktische voreingestelle Modi
Über ein Drehrädchen kann man die einzelnen Modi auswählen. Dazu stellt man das obere Drehrad auf SCN und sucht sich dann das Passende. Zur Auswahl stehen folgende: LOMO, FISCHAUGE, SPIELZEUG, LANDSCHAFT, SPORT, GEGENLICHT, KERZENLICHT, NACHTSZENE, NACHTPORTRAIT, SCHNEE, FEUERWERK, WEICHE HAUTTÖNE, PARTY, TIERE, SONNENUNTERGANG, TEXT, PFLANZEN, HDR, und 360° PANORAMA.
Hiervon habe ich sehr gute Erfahrungen mit dem TEXT Modus und den WEICHEN HAUTTÖNEN Modus gemacht. Für meine Zwecke erstmal optimal. Die anderen Modi laden aber auch dazu ein Kreativ zu werden. Dies wird auch noch von verschiedenen Filtern unterstützt, die die Aufnahmebedingungen ergänzen.
Tiefenschärfe/ Unschärfemodus
Der sehr beliebte Bokeh-Effekt ist mit der BenQ ebenfalls super easy zu machen. Ein sanfter, unscharfer Hintergrund mit Fokus auf das wesentliche Motiv. Sieht wirklich gut aus und ist gerade für Produktfotos total geil! Hier wäre allerdings zu erwähnen, dass die Bearbeitung nach dem Bild jedoch immer etwas dauert. Man kann daher nicht sehr schnell hintereeinander diese Effektbilder machen.
Schlechte Lichtverhältnisse
Am Abend oder auch im Dunkeln sind selbst Fotos bei extrem schlechten Lichtverhältnissen möglich. Dazu benötigt man dann nicht mal ein Stativ. Diese tolle Option ermöglicht eine Kombination aus optischem Bildstabilisator und einem sehr schnellem Bildprozessor.
Optischer und Digitaler Zoom
Der optische Zoom vergrößert 4,6-fach (Brennweite 110 Millimeter). Der Digital Zoom lässt sich bis auf die 12-fache Vergrößerung strecken – kann ich aber nicht sehr empfehlen, da man dann zuviel an Qualität einbüßt.
Videos
Auch mit der Videofunktion bin ich zufrieden und wer gerne experimentiert kann hier ebenfalls kreativ sein, z.B. im Slow-Motion Modus. Mini-HDMI Anschluss ist ebenfalls an der Kamera vorhanden, so kann man sie z.B. direkt an den Fernseher anschliessen.
Es gibt noch mehr Einstellungen, die man verwenden kann, aber wie heisst es doch so schön: Lasst Bilder sprechen! Die Bilder im Blog ab dem 22. Oktober sind alle sind mit der BenQ G1 gemacht worden. Nicht nur das die Nahaufnahmen besser sind, die Fotos finde ich insgesamt gelungener und realistischer als mit meiner alten Kamera. Am Ende des Beitrages habe ich zusätzlich ein paar Bilder der letzten Wochen verlinkt.
Was ich auszusetzen hätte
1.) Zum Beispiel das erwähnte Kabel. Es ist absolut kurz und hätte ruhig länger sein dürfen.
2. Auch das Lederetui sieht toll aus… aber ist es dran dann sind der Stecker für das Ladekabel sowie der Deckel für die SD Karte verdeckt. Also muss man das erstmal abschrauben muss um dran zu kommen.
3.) Dann ist mir das Jog Dial Rädchen bei der ersten Sichtung der Kamera gar nicht aufgefallen. Das hat BenQ gut schwarz / Ton in Ton/ versteckt und ich musste wirklich erstmal die Anleitung lesen bevor ich das Aha-Erlebnis hatte.
4.) Am unangenehmsten empfand ich eigentlich nur eines, nämlich das man manchmal das Modusrädchen unbeabsichtigt dreht. Das bringt die Kamera dann etwas durcheinander und man wundert sich erst: “Huch, was ist jetzt?” bis man dann merkt; “Ok, Modus verstellt”. Die Einrastfunktion dürfte ruhig etwas “härter” eingestellt sein als aktuell.
Preis & Erhältlichkeit
Die BenQ G1 kostet 229,00 Euro und damit ist sie wesentlich günstiger als ich ernsthaft für eine solche Kamera erwartet habe. Man kann sie zudem direkt online bestellen im Onlineshop von Conrad Elektronik. Es gibt die Kamera zudem in 2 Farben: schwarz und weiss.
Weitere Infos und viel mehr technische Details kann man auch direkt auf der Webseite von BenQ nochmal nachlesen.
Mein persönliches Fazit
Eine kleine feine Kamera BenQ G1, mit der auch ein Laie gut kann. Ich habe die BenQ G1 Funktionen allesamt gut verstanden – zwar noch nicht alle erkundet, aber das werde ich noch nachholen. Ansonsten macht Sie das was ich will und das ohne das ich erst mal einstellen zig Dinge einstellen muss. Die praktischen Modi liebe ich besonders: Ich kann hier ernsthaft “am Rädchen” drehen und ruck Zuck ist die Kamera bereit für jedwege Aufnahmeart. Kreativität nach oben hin offen. Auch wenn die BenQ G1 keine “Große” ist kann sie dieser trotzdem ordentlich Konkurrenz machen. Für unterwegs ist sie sowieso die bessere Alternative, finde ich.
Es gibt allerdings auch ein paar Dinge die nicht so optimal sind – allerdings sind das in meinen Augen mehr Hinweise als Nachteile, die BenQ mit einer G2 im Nullkomma Nix beheben könnte.
Zusammengefasst
Vorteile BenQ G1
– insgesamt tolle Bilder, annähernd Profiqualität
– 180° drehbares Display
– klein, leicht und kompakt
– gute Aufnahmen auch bei schlechtem Licht
– super Makro/ Tiefenschärfe/ Bokeh-Effekt
– Etuideckel schnell abklickbar (Druckknöpfe)
– gut erreichbarer und vor allem separater An- und Aus Knopf
Nachteile BenQ G1
– Daten/ Ladekabel sehr kurz
– Display Schwenkbarkeit: Vorsicht ist geboten, wenn man grob in die falsche Richtung dreht.
– Man verstellt oft aus Versehen die Szene (Jog Dial) , da das Rädchen sehr leichtgängig ist
– Etuifarbe “ocker” – geht leider gar nicht! Zuviel Retro für mich.
– Mit angeschraubtem Etui/Tasche ist der SD Kartenslot verdeckt (*nervig)
– Die Klappe zum Aufladen wird ebenfalls verdeckt wenn die Kamera im Lederetui steckt.
Shots mit der BenQ G1
Mit einem Klick auf das Bild könnt Ihr Euch alle Bilder der BenQ G1 Fotosessions ansehen. Egal ob Kerzenlicht oder Glitter – die Darstellung ist immer absolut toll und so kann man sich auch mit einer kleinen Kamera sehr qualitativ entfalten.