Derzeit sind zehn Bloggerinnen, mich eingeschlossen, im ?Brotbackfieber. Silvia von Filinebloggt.de hat uns zu diesem virtuellen Brot backen Event eingeladen. Nun schmachte ich bereits seit dem 03. April vor dem Monitor die leckersten Brotbackideen an. Süßes Naschwerk, knusprige Grissinis, fluffige Focaccias, Brot mal ganz anders, es wurde gebruncht und man hat uns sogar in die Provence entführt. Selbst einen XXL Bagel gab es zu bewundern.
Bei so appetitlichen Backposts juckt es sicherlich jeden in den Fingern einfach selbst mal loszulegen. Ich schließe mich heute der Runde an und nehme Euch mit um französisches Baguette zu backen :).
Das perfekte Baguette
Woran erkennt man einen echten Franzosen? Richtig! Am Baguette unter dem Arm. Und wer einmal ein echtes französisches Baguette gekostet hat der fragt sich unweigerlich wie die Franzosen das so megagut hinbekommen. Diese wohlgebräunte Kruste mit perfekter Krume und dieses volle Aroma. *hhhmmm* Ich komm grad schon ins schwärmen. Kein einziges Baguette das ich in Deutschland je gegessen habe kommt daran wirklich heran. Kein Wunder das wir Saarländer gerne kurz über die Grenze zu unseren Nachbarn düsen, um diese Köstlichkeit zu schnabulieren. Incroyablement délicieux!!!
Ich habe mich lange gefragt: “Was macht die französischen Baguettes nur so gut? Ich will auch so Brot backen können!” Die Antwort ist ZEIT! Einfach nur Zeit. Wir Deutschen backen – der Franzose zelebriert. Wir Deutschen sind methodisch und pünktlich – der Franzose nimmt sich ganz bewusst Zeit für schöne Dinge.
Das tolle Aroma der Kruste und die weiche Porung kommt also von einer langen Bearbeitung des Teiges. Der Rest des Geheimnisses ist eine bestimmte Knettechnik beim Brot backen. Die Franzosen nennen sie „le façonnage“. ? Der Baguetteteig wird hierzu in einer ganz bestimmten Methode geknetet, gerollt und gefaltet.
Das französische Ur-Baguette„baguette tradition“, welches nur aus Mehl, Wasser, Salz und Hefe besteht, lässt sich dennoch problemlos variieren. Das Wichtigste in der französischen Küche ist, dass es “gudd schmeckt”. An dem Punkt haben wir Saarländer defintiv eine Gemeinsamkeit mit unseren direkten Nachbarn.
Ich habe für meinen heutigen Backpart daher ein französisches Baguette in Variation mit Bärlauch und einen französischen Baguettezopf gewählt. Dazu wird es noch eine pikante Bärlauchbutter geben. Damit das auch gelingt wurde ich von backfreunde.de unter anderem mit einem passenden Rezeptheft, einem orginal Baguetteblech und zwei leckeren Brotbackmischungen, welche auch für Baguettes geeignet sind, unterstützt. Ein solches Baguetteblech könnt Ihr übrigens auch noch gewinnen. Wie Ihr genau mitmachen könnt erfahrt Ihr am Ende des Posts. Nur so viel … achtet auf diese -> ? <- Ostereier 😉
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Die Zutaten für mein französisches Baguette
Mit den fertigen Backmischungen kann ich nichts falsch machen und trotzdem kreativ sein. Deswegen war es auch nicht schwierig unseren frischen Bärlauch aus dem Garten mit meinem Brot zu kombinieren. Ansonsten wird nur noch etwas Wasser benötigt. Mehr braucht man für das Brot nicht. Das Mehl, ein paar Saaten sowie Salz und Hefe sind alle bereits im richtigen Verhältnis zueinander enthalten. Abwiegen unnötig.
Für meine Beilage, die pikante Bärlauchbutter, braucht Ihr dann einen Bund frischen Bärlauch, etwas Knoblauch, für den richtigen Pep zwei Pepperonis und natürlich Butter sowie etwas Himalaya Salz.
Die großzügige Verwendung von Knoblauch und Olivenöl ist in Frankreich ein Muss. Knoblauch hat so viele gute Eigenschaften die man nicht weglassen sollte. Seine duftende, schlechte Seite könnt Ihr mit diesen Tipps wieder loswerden.
Der Knoblauch sollte so frisch wie möglich sein. Je frischer desto weniger aufdringlich. Chlorophyll z.B. aus frischer Petersilie vertreibt nach dem Essen ganz gut den unangenehmen Duft. Also immer schön die Tellerdekoration aufheben 😉 Oder Ihr macht es gleich den Franzosen nach. Die trinken das berühmte Glas Rotwein eben auch weil es gegen unangenehmen Knoblauchgeruch hervorragend hilft.
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Zubereitung der Bärlauchbaguettes
Die ? Brotbackmischung Pan Mediterran wird in eine Rührschüssel gegeben, etwas durchgemischt, und dann mit 380ml Wasser verknetet. Ich mache das der Einfachheit halber in meiner Küchenmaschine mit dem Knethaken.
Vor dem Kneten gebe ich noch etwa 7-8 Blätter frischen ? Bärlauch zur Brotteigmischung.
Jetzt kommt das Wasser hinzu. Es sollte zimmerwarm sein. Anschliessend den Teig für etwa 2 Minuten durchkneten lassen bis ein glatter Teig entstanden ist. Wenn Ihr keine Küchenmaschine habt könnt Ihr das auch von Hand machen.
Der Faktor Zeit ist für französisches Baguette sehr wichtig. Auch wenn wir eine Fertigmischung benutzen braucht Brotteig einfach seine Ruhe-, und Gehphasen damit er luftig und locker wird. Also gönnen wir ihm, nach dem ersten Kneten, erstmal etwa 10 Minuten Ruhe. Dazu lasse ich ihn in der Küchenmaschine und decke diese nur mit einem Handtuch ab.
Nach diesen ersten 10 Minuten wird der Teig nochmals für etwa 2 Minuten weitergeknetet. Er ist bereits jetzt deutlich geschmeidiger und homogener geworden. Ich sage immer er ist “uhi-guhi”.
In einer weiteren Ruhephase muss wird der Teig dann nochmals, nach Anleitung, ca. 20 Minuten in Ruhe gelassen werden.
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Le façonnage – Die besondere Baguette Knet- und Falttechnik
Idealerweise bestäubt Ihr Eure Arbeitsfläche und den Teig mit etwas mit Mehl. Ein wenig Wasser stelle ich auch noch bereit denn der Teig muss damit später noch bepinselt werden. Erst jetzt wird aus dem Teig ein echtes Baguette.
Zunächst forme ich für die “façonnage-Technik” aus dem Teig annähernd ein Viereck. Dann werden die Ecken nacheinander zur Mitte hin eingeschlagen. Alles ganz vorsichtig damit die Luftblasen im Teig erhalten bleiben. So eingeschlagen drehe ich den Teig um, dass die Öffnung nach unten zeigt und lege ihn zurück in die Schüssel. Er muss nun erneut an einem warmen Ort etwa 20 Minuten gehen. Insgesamt wird das dreimal gemacht. Teig aus der Schüssel nehmen, vorsichtig zu einem Viereck formen, wieder einfalten und erneut 20 Minuten gehen lassen.
Ich teile den Teig in 2 Stränge auf und forme daraus die typische, längliche Baguette Form. Wichtig: NICHT KNETEN! Wir brauchen die Luft im Teig unbedingt damit unser Baguette sein unnachahmliches Muster aus großen und kleinen Luftbläschen entfalten kann. Ich empfehle den Teig einfach mit den Händen in Form zu ziehen und ihn dann mit wenig Druck zu einer Stange zu rollen. Für eine super Kruste könnt Ihr den Teig auch nochmals zur Mitte hin einschlagen und die Enden zusammendrücken.
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Zeit für den Backofen
Damit französisches Baguette eine perfekte Kruste ? bekommt brauche ich nun das Baguetteblech. Baguettes ohne dieses Blech zu backen gelingt zwar auch ist aber dann nicht so schön krustig und wird auch oftmals etwas breiter. Durch die spezielle Perforation des Backbleches erreicht man eine gleichmäßigere Wärmeverteilung und durch ie zusätzliche Wölbung bleiben die Baguettes wunderbar in Form.
Damit es noch besser wird solltet Ihr in den Backofen eine Schüssel mit Wasser stellen.
Zeitlich haben wir es nun auch fast geschafft. Wenn die Baguettes im Blech liegen müssen sie ein letztes Mal gehen. Etwas 15 Minuten. Danach werden die Baguettes mit Wasser bepinselt und kommen in den auf 190 Grad (Umluft 175 °C) vorgeheizten Backofen (mittlere Schiene).
Ich schneide meine beiden Baguettes noch einmal der Länge nach ein, weil ich es mag wenn sie so schön krustig in der Mitte auseinanderbacken. 🙂
Die Backzeit beim Brot backen kann je nach Größe/Dicke der Baguettes durchaus variieren. Zwischen 20 bis 30 Minuten. Ihr könntet aus diesem Teig auch Brötchen formen. Diese würden dann je nach Größe 15−20 Minuten im Ofen backen.
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Pikante Bärlauchbutter
Brot backen braucht zwar Zeit aber die kann man auch nutzen um eine leckere Beilage zu zaubern. In meinem Fall ist das die pikante Bärlauchbutter. Sie passt unnachahmlich gut zum noch leicht warmen französischen Baguette oder um selbstgemachte Kräuterbaguettes zuzubereiten.
Dafür braucht Ihr einen Bund Bärlauch, etwas rosa Himalaya Salz, 2-5 Knoblauchzehen (je nachdem wie mutig Ihr seid) und etwa 2 Pepperonis. Die Pepperonis haben den Vorteil das sie zwar scharf sind aber einem nicht die Schuhe ausziehen.
Das Salz zerkleinere ich zusammen mit dem Knoblauch in einem Steinmörser.
Der Bärlauch wird separat kleingeschnitten. Ebenso die Pepperonis. (Minced) Bei den Pepperonis solltet Ihr Handschuhe anziehen bevor Ihr da loslegt.
Die Butter stand schon die ganze Zeit draussen, ist also weich geworden. Trotzdem landet sie noch in meiner Küchenmaschine und wird dort ganz fluffig aufgeschlagen bis sie anfängt weisslich zu werden.
Danach muss allen nur noch vermischt werden. Die Mengen mache ich bei dieser Butter immer total Pi mal Daumen. Ich gebe die Zutaten nach und nach rein und schmecke dann ab. Hier solltet Ihr Euch daher auch nach dem persönlichen Geschmack richten. Der eine mag es schärfer der andere weniger salzig. Wenn ich Besuch erwartete ist es oft auch so, dass ich mehrere Varianten anbiete.
Ist alles zusammengerührt könnt Ihr die Masse entweder in Silikonförmchen streichen oder, wie ich es gemacht habe, in kleine Servierschalen füllen. Im Kühlschrank hält sich die pikante Bärlauchbutter ein paar Tage. Sie kann allerdings auch problemlos eingefroren werden.
Vor dem Servieren sollte die Butter in etwa wieder Zimmtertemperatur haben damit sie sich später für französisches Baguette gut verstreichen lässt.
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Brot backen und die Zeit es zu genießen
Die Butter ist fertig und kurz darauf klingelte auch der Backofen. Französisches Baguette ist fertig! All der Mühen Lohn beim Brot backen ist zum einen der wunderbare Duft welcher sich im Haus verbreitet und zum anderen natürlich der Genuss des Ergebnisses.
Die Baguettes sind wunderbar aufgegangen und außen ganz knusprig geworden. Beim Anschnitt sieht man die tollen Luftbläschen die zeigen ob das Baguette auch gelungen ist. Je unterschiedlicher desto besser.
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Französisches Baguette als Brotzopf
Sehr schick sehen auch französische Brotzöpfe aus. Aus zwei oder drei Strängen geflochten können einzelne Stränge auch noch eingefärbt werden, z.B. mit Paprika oder Kräutern, um einen tollen Effekt im Anschnitt zu bekommen. Diesen französischen Brotzopf habe ich mit dem Kornenbrød von Birkmann gebacken.
Das geht genauso fix: Teig mit Wasser vermischen, kneten und dann nach den Ruhe- und Gehzeiten in Form bringen. Herausgekommen sind diese dekorativen Baguettes.
Im Anschnitt kann man die zwei Farben gut erkennen. Hier habe ich in den einen Teigstrang etwas Paprikapulver gegeben. Als Partybaguettes eignet sich diese Variante hervorragend. Schmeckt gut und ?? sieht auch noch gut aus.
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Serviervorschläge mit Baguette
Ohne viel Beilage kann das Baguette als kleine Vorspeise mit der Bärlauchbutter serviert werden. Das kennt man ja oft auch aus Restaurants als kleines Amuse-Gueule oder Amuse-Bouche, also kleine Gaumenfreude.
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Wenn es etwas mehr sein darf: Der Franzose kombiniert naturellement bei französisches Baguette den Camembert mit Trauben und Rotwein. Der Käse sollte zimmerwarm sein und so reif das er bereits auf dem Käsebrett zerfließt. Dann ist er genau richtig. Ich habe mich für einen klassischen Camembert aus der Normandie und einen ? Pérail aus Schafsmilch entschieden.
Im Gegensatz zu den industriell hergestelltem Camembert, die man im Discounter und Supermarkt so zu kaufen bekommt, hat der Camembert aus der Normandie weniger Fett und dennoch eine sehr cremige, weiche Konsistenz mit einem vollmundigen Eigengeschmack. Beim Pérail ist der Geschmack zwar auch sahnig aber milder und nicht ganz so cremig. Er reift auch länger als der Camembert (fast so lange wie ein Roquefort). ?
Wie Ihr auf den Fotos seht ist der Käse so cremig, dass man sein französisches Baguette nur einzustippen braucht. Dazu ein paar Trauben, ein Glas Rotwein und das französische Lebensgefühl ist perfekt.
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Für mehr Gäste schneide ich mein französisches Baguette auch gerne mal ein und fülle es abwechselnd mit der Bärlauchbutter und dem Camembert. Es ist meine Variante eines Kräuterbaguettes ?. Super schnell gemacht vor allem wenn man seinen Gästen abends noch einen kleinen Happen servieren möchte.
Das so gefüllte Baguette muss es für etwa 10-15 Minuten bie 180 Grad in den Backofen. Die Zutaten zerlaufen und dann kann das Baguette direkt serviert werden.
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Brot richtig aufbewahren
Nach dieser Backsession will ich natürlich das mein französisches Baguette auch lange frisch bleibt. Der ? Brotbeutel ist dafür am besten geeignet. Luftdiche Behältnisse lassen ein Brot viel zu schnell schimmeln. Ein Brotbeutel aus reiner Baumwolle dagegen ist luftdurchlässig und verhindert so die Schimmelbildung ohne das die Baguettes oder Brote austrocknen.
Diese Beutel sind auch super geeignet um sie zum Bäcker mitzunehmen.
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Noch mehr Ideen zum Brot backen
Wie schon Eingangs berichtet bin ich nicht die Einzige bei Dir Ihr Inspiration zum Brot backen bekommt und etwas gewinnen könnt. Die anderen Eventteilnehmer freuen sich deswegen sehr auf Euren Besuch:
- Filine von Filine Bloggt zaubert „Mediterrate Popup Breads“ am 03. April
- Alex von orangediamond.de mit „Grissini & Karotten-Kokos Fleurs“ am Dienstag, 04. April
- Tina-Maria von blogzeit39.de mit „Focaccia mit Bärlauchsalz“ am Mittwoch, 05. April
- Pamela von pamelopee.de mit „Brot mal anders“ am Donnerstag, 06. April
- Katja von morethanflowers.de mit „Frühlingshafter XXL Bagel“ am Freitag, 07. April
- Anika von lavendelblog.de mit „Brunch-Ideen: Selbstgebackenes Brot mit Tomaten-Feta-Dip“ am Samstag, 08. April
- Anja von castlemaker.de mit “ Ausflug in die Provence-Leckeres Lavendelbrot“ am Sonntag, 09. April
- Antje von wiefindenwires.de mit „Soleier zu Bauernbrot“ am Dienstag, 11. April
- Claudia von honey-loveandlike.de mit “ Backen mit Kids-Tomatenbrot mit Knobibutter als Marienkäfer & Co.“ am Mittwoch, 12. April
Alles gar nicht so schwer
Ich glaube damit ist klar: Brot backen ist kein Hexenwerk. Das Schlimmste daran ist eigentlich nur die Wartezeit. Wobei ich sagen muss, wenn man eh noch andere Sachen vorbereitet passt es auch mit der Wartezeit ganz gut. Die knusprig, frische Entschädigung hat man spätestens dann, wenn Ihr in die erste Scheibe des selbstgebackenen Brotes beisst. Noch leicht warm schmeckt es zum niederknien gut.
Hätte Marie Antoinette gewusst wie lecker so ein Brot sein kann … sie hätte wohl niemals Ihren berühmten Satz gesagt. Das Baguette war vielleicht einmal eine notwendige Erfindung, weil damals die Soldaten im napoleonischen Krieg die länglichen Brote besser in ihre Uniformhosen klemmen konnten als die runden. Inzwischen ist das knusprig-goldgelbe Stangenbrot aber viel mehr. Es ist ein sinnliches Genusserlebnis.
Also lasst Euch diese französische Tradition ruhig mal schmecken.
Ich wünsche Euch gutes Gelingen.
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OSTER GEWINNSPIEL
Wenn Ihr nun auf den Geschmack für französisches Baguette gekommen seid dann könnt Ihr jetzt bei meinem Gewinnspiel mitmachen. Zu gewinnen gibt es ein neues Baguetteblech von RBV Birkmann und das passende Rezeptheft “Jeder kann mit Laib und Seele backen”.
Das ? Gewinnspiel wurde bereits beendet!
DIE RICHTIGE LÖSUNG:
Es waren genau 12 Ostereier im Text versteckt 🙂
Gewonnen hat: “LILI”
HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH!
(Du hast bereits eine Email von mir erhalten.)
Vielen Dank auch an alle Anderen die mitgemacht haben.
Das nächste Gewinnspiel steht schon in den Startlöchern.
(Das Gewinnspiel endete am 24.04.2017 um 00 Uhr.)
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